Bachhaus

In Johann Sebastian Bachs Geburtsstadt steht das weltweit größte Museum für den Komponisten. Stündliche Live-Konzerte auf historischen Instrumenten, über 250 Exponate, historische Wohnräume, ein stimmungsvoller Barockgarten und ein „Begehbares Musikstück“.

Bachhaus Eisenach
In Bachs Geburtsstadt befindet sich das größte Bach-Museum der Welt: Authentische Wohnräume geben im historischen Teil des Museums einen Einblick in das Leben der Stadtmusikerfamilie Bach um 1700. Der benachbarte, preisgekrönte Neubau widmet sich  Bachs Musik in einer multimedial gestalteten, spannenden Ausstellung.

Hier laden schwebende „Bubble-Chairs“ und das „Begehbare Musikstück“ zum außergewöhnlichen Musikgenuss. Besonderes Extra: Im Instrumentensaal erleben alle Besucher ein kleines Live-Konzert auf barocken Tasteninstrumenten. Im barocken Garten und im „Café Kantate“ lässt es sich anschließend herrlich verweilen.

www.bachhaus.de

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Lutherhaus

Im wohl ältesten Fachwerkhaus Thüringens soll Martin Luther den schönsten und prägendsten Teil seiner Schulzeit bei der Familie Cotta verbracht haben. Das liebevoll gestaltete Museum im Lutherhaus stellt ihn als Schüler, Reformator und Bibelübersetzer vor.

Lutherhaus Eisenach
Nur wenige Schritte vom Marktplatz entfernt, öffnet das reich verzierte Lutherhaus die hölzerne Pforte für neugierige Besucher. Hier fand der junge Martin Luther in seiner Schulzeit von 1498 bis 1501 liebevolle Aufnahme und geistige Anregung bei der angesehenen Ratsherrenfamilie Cotta.

lutherhaus-eisenach.com

Burschenschaftsdenkmal

Auf einer Anhöhe über den Dächern des Eisenacher Villenviertels thront – weithin sichtbar – das Burschenschaftsdenkmal. Das monumentale, 33 Meter hohe Bauwerk ist jenen gewidmet, die im 19. Jahrhundert unter Einsatz ihres Lebens für Einheit und Freiheit in Deutschland eintraten.

Burschenschaftsdenkmal
Durch eine schwere Eisentür betritt man das 1902 eingeweihte Burschenschaftsdenkmal. Das monumentale Bauwerk erinnert an das Wartburgfest der Burschenschaften 1817 und ist zugleich ein Ehrenmal für die im deutsch-französischen Krieg gefallenen Burschenschafter. Frühen griechischen Grabbauten nachempfunden und mit germanischen Elementen kombiniert, überrascht das Denkmal im Inneren mit einem imposanten, goldverzierten Deckengemälde, Fensterglaskunst und einer reichen steinplastischen Ausstattung. Sechs Balkone bieten einen berauschenden Panoramablick auf den Thüringer Wald, die Hörselberge, Eisenach und die Wartburg.

www.burschenschaftsdenkmal.de

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Weltkulturerbe Wartburg

Die tausend Jahre alte Wartburg gehört zum UNESCO-Welterbe – hier manifestiert sich Geschichte wie an keinem anderen Ort der Republik. Opulent verzierte Bauten und Gemächer zeugen eindrucksvoll von mittelalterlicher und romantischer Bau- und Lebenskultur.

Wartburg – UNESCO Weltkulturerbe
Die Wartburg ist die wohl berühmteste deutsche Burg. Im 12. Jahrhundert war sie Schauplatz des legendären Sängerwettstreits mit Walther von der Vogelweide und wenig später Wohnsitz der Heiligen Elisabeth. Martin Luther fand hier 1521 Schutz und Inspiration für die Übersetzung des Neuen Testaments. 1817 trafen sich in ihren Mauern die deutschen Burschenschaften zum Wartburgfest, später inspirierte sie Wagner zu seiner romantischen Oper „Tannhäuser“.

Heute lädt die im 19. Jahrhundert wieder zum Leben erweckte Wartburg zum Besuch des mittelalterlichen Palas und des Museums ein und ist zugleich ein Veranstaltungsort mit einzigartiger Atmosphäre und grandiosem Ausblick.

www.wartburg-eisenach.de

Erfurter Dom

Mit seinen beiden Kirchen ist der Erfurter Domberg längst zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden und zieht Gläubige, Touristen und die Bewohner der Landeshauptstadt an. Die Silhouette der eng beieinander stehenden Sakralbauten Dom St. Marien und der Pfarrkirche St. Severi prägen das Bild der Stadt, gleich ob man vom nahen Domplatz den kurzen Weg zu den Kirchen nimmt oder sich von weitem der Stadt nähert und in der Ferne die Kirchen auf dem Berg erblickt.

Eng mit der Stadt und ihrer Geschichte verbunden, haben die Baumeister des Mittelalters zwei Gotteshäuser auf dem Domberg geschaffen, die weit über die Grenzen Thüringens ein beredtes Zeugnis gotischer Kirchenbaukunst geben.

Mit den breiten Domstufen wird die innige Verbindung der Kirchen mit dem Leben und Treiben der Stadt deutlich.

www.dom-erfurt.de

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Wandelhalle

Die Stadt Eisenach war seit Ende des 19. Jahrhunderts bestrebt, durch einen Kurbetrieb den Fremdenverkehr zu fördern. Um einen dauerhaften Betrieb einrichten zu können, entschloss man sich, am Rande des Karthausgartens – einer Parkanlage nach englischem Vorbild – alle erforderlichen Kureinrichtungen entstehen zu lassen. Mittelpunkt des Kurgeschehens sollte die Wandelhalle, eine offene Halle mit Musikpavillon, werden. Nach kurzer Bauzeit wurde im Juni 1906 die Wandelhalle feierlich eröffnet.

Seit Anfang der neunziger Jahre lief die Suche nach einem tragbaren Nutzungskonzept. Diskutiert wurde u.a. ein Handwerkerhof, ein Automobilmuseum, eine Tourisinformationsstelle sowie weitere gewerbliche Nutzungen. Alle Vorhaben hätten der Umwandlung der Wandelhalle in einen sog. Warmbau, also eine geschlossene und heizbare Variante, bedurft.

In einem längerfristigen Diskussionsprozess mit engagierten Bürgern, Verbänden und Vereinen, exemplarisch seien hier der Eisenacher Verkehrsverein sowie der Gewerbeverein genannt,wurde für und wider möglicher Varianten besprochen. Am Ende stand eines fest: die Wandelhalle soll das bleiben, was sie nun fast ein Jahrhundert war, eine offene Halle mit saisonaler Nutzung für möglichst breitgefächerte kulturelle Angebote. Schon in den neunziger Jahren wurde das Fundament für die Stiftung Wandelhalle durch zahlreiche kleine und große Spenden gelegt. Sie sind heute bei der Stiftung in guten Händen.

Heute dient die Wandelhalle im Sommer unter anderen als Event- und Veranstaltungshalle, welche überregional sehr beliebt ist, und wo Veranstaltungen wie die Raggae- oder Rock`n Roll-Night großen Zuspruch finden.

Weitere Informationen

Internet: www.wandelhalle-eisenach.de

Georgenkirche

Die Heilige Elisabeth von Thüringen, Martin Luther, Johann Sebastian Bach sind ebenso eng mit der evangelischen Hauptkirche St. Georgen verbunden wie Georg Philipp Telemann und Johann Pachelbel.

In der Ende 12. Jahrhundert durch Ludwig III. gegründeten Georgenkirche heiratete  die 14-jährige ungarische Königstocher Elisabeth Ludwig IV. Martin Luther sang hier als Schüler im Chor, später predigte er in der Kirche, kurz bevor er zu seinem Schutz auf die Wartburg gebracht wurde. In der Taufkirche von Johann Sebastian Bach musizierten über 132 Jahre Mitglieder seiner Familie auf der Orgelbank. Das Wartburgfest der Burschenschaften 1817 ging ebenso von hier aus, wie die Friedensgebete 1989.

eisenach.ekmd-online.de/kirchenkreis/pfarraemter-und-gemeinden/eisenach/georgenbezirk/

georgenkirche

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Erlebnisbergwerk Merkers

Neben dem Einblick in ein modernes Bergbauunternehmen gibt es Wissenswertes über die Geschichte, die Entwicklung und die Tradition des Kalibergbaus zu erfahren.Darüber hinaus überrascht das Erlebnisbergwerk Merkers seine Gäste mit Attraktionen, die weltweit einzigartig sind.

Treten Sie mit uns eine spannende Reise bis in 800 Meter Tiefe an.Mit einem herzlichen „Glückauf“ werden Sie von erfahrenen Bergleuten begrüßt und durch unser Bergwerk begleitet. Es erwarten Sie Stationen voller Spannung, der hallenartige Großbunker mit dem größten untertägigen Schaufelradbagger der Welt, die erst 1981 entdeckte Kristallgrotte, ein einzigartiges Naturwunder, mit Salzkristallen bis zu einem Meter Kantenlänge und das „Museum zum Anfassen“.

Oder folgen Sie General Eisenhower und schauen Sie im „Goldraum“ vorbei. Dort lagerten bei Kriegsende die gesamten Gold- und Devisenbestände der Reichsbank und Kunstwerke von unschätzbarem Wert.

Weitere Informationen

Internet: www.erlebnisbergwerk.de

Opelwerk Eisenach

Grundlegend sind dabei fünf Prinzipien: Einbeziehung der Mitarbeiter, kontinuierliche Verbesserung, Qualitätssicherung von Anfang an, Standardisierung und kurze Durchlaufzeiten dank einer gut organisierten Logistik. Gleichzeitig legt Opel Eisenach höchste Maßstäbe an Umweltschutz-Maßnahmen.

Der konsequente Einsatz wasserlöslicher Lacke in der modernen Lackiererei sowie Recycling-Kreisläufe zur Wiederverwertung von Produktionsrückständen in allen Bereichen sind nur zwei Beispiele für das nachhaltige System, das nach der ISO-Norm 14001 und der Öko-Audit-Verordnung der Europäischen Gemeinschaft zertifiziert ist.

Weitere Informationen

Internet: www.opel.de

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augustiner

Augustinerkloster Erfurt

Das Evangelische Augustinerkloster zu Erfurt ist ein einmaliges Baudenkmal mittelalterlicher Ordensbaukunst. Zugleich ist das Kloster weltweit als bedeutende Lutherstätte bekannt.

Martin Luther lebte hier von 1505 bis 1511. Unser Kloster ist heute eine international bekannte Tagungs- und Begegnungsstätte und gehört zur Kirchenprovinz Sachsen mit dem Bischofssitz in Magdeburg.

Erfurt ist Martin Luthers geistige Heimat. Hier studierte er von 1501-1505 an der schon damals berühmten Universität, zunächst die „Sieben freien Künste”, auf Wunsch seines Vaters auch Rechtswissenschaft und später Theologie.

Gegenüber dem Johannturm zweigt von der Leninstraße die Augustinerstraße ab. In ihr liegt das ehemalige Augustinerkloster.

Augustiner-Eremiten-Mönche errichteten den ausgedehnten Gebäudekomplex seit 1277. Trotz Bränden und Kriegszerstörungen sind wesentliche Teile der Anlage erhalten geblieben.

Im Jahre 1525 kam die Kirche in evangelischen Besitz. Der Rat der Stadt beschlagnahmte das Kloster um 1560, und im Westflügel richtete er 1561 das evangelische Ratsgymnasium ein. Nach seinem Auszug (1822) erhielt das 1818 gegründete Martinstift (Erziehungsanstalt für Jungen) die Räume. Bei einem amerikanischen Flugangriff am 25. Februar 1945 fanden im Keller des Bibliotheksgebäude 267 Menschen, meist Kinder, den Tod. Den Ortsteil des Augustinerklosters überließ der Rat der Stadt 1670 dem evangelischen Waisenhaus. Dem erwähnten Bombenangriff fielen auch Teile des ehemaligen Klosters zum Opfer, die zum Teil wieder hergestellt und ausgebaut sind.

Weitere Informationen

Internet: www.augustinerkloster.de

automobile welt eisenach

Seit über 100 Jahren werden in Eisenach Autos gebaut. Wo einst der berühmte Wartburg vom Band rollte, präsentiert heute eine mit liebevollem Engagement gepflegte Ausstellung die bewegte Geschichte des Automobilbaus in Eisenach – vom DIXI bis zum Opel.

1899 verließen die ersten „Wartburgmotorwagen“ die Produktionsstätte in Eisenach und begründeten die bis heute lebendige Mobilbautradition. 1928 erlebte der BMW hier seine Geburtsstunde und ab 1953 der Wartburg. Der letzte im Werk produzierte Wagen rollte 1991 direkt vom Fließband ins Museum.

In einer historischen Fabrikhalle zeigt die automobile welt eisenach eine beeindruckende Ausstellung: Historische Fahrzeuge, Karosserie-Studien, Prototypen und Konstruktionspläne gehören zu den feinen Stücken des Museums. Besonderes Highlight ist ein AWE-Rennwagen, der 1956 einen sensationellen Sieg in der deutschen Meisterschaft errang.

www.awe-stiftung.de

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Thüringer Museum: Stadtschloss

Das barocke Stadtschloss diente einst als herzogliche Residenz. Nach jahrelanger Restaurierung erwacht es derzeit aus dem Dornröschenschlaf und erstrahlt in neuem Glanz. In den prächtigen Räumen präsentiert das Thüringer Museum Volkskundliches, Kurioses und Kostbares.

Thüringer Museum: Stadtschloss

Wer die eindrucksvolle Fassade des Eisenacher Stadtschlosses an der Nordseite des Marktplatzes betrachtet, mag kaum glauben, dass der Baumeister sechs altehrwürdige Bürgerhäuser geschickt mit eingebaut hat. 1755 bezog der Herzog von Sachsen-Weimar-Eisenach die stattliche Residenz und zahlreiche berühmte Besucher – wie Goethe und Frau von Stein, Telemann und Richard Wagner – gaben sich ein Stelldichein.

Heute beherbergt das Stadtschloss die Tourist-Information und das Thüringer Museum. Porzellane, Gläser, Grafiken, Schmiedeeisernes, Trachten, Malerei, eine historische Apotheke und vieles mehr sind in den prächtigen Ausstellungsräumen zu entdecken.

de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%BCringer_Museum_(Eisenach)

Thüringer Museum: Predigerkirche

Eine einzigartige Atmosphäre herrscht in den mehr als 700 Jahre alten Mauern und Gewölben der Eisenacher Predigerkirche. In der ehemaligen Klosterkirche zeugt eine Ausstellung sakraler Schnitzplastiken auf berührende Weise von Glauben und Frömmigkeit der Menschen des Mittelalters.

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Thüringer Museum: Reuter-Villa

Die 1866 erbaute Villa am Fuße der Wartburg macht dank der weitgehend erhaltenen Ausstattung der Wohnräume des niederdeutschen Dichters Fritz Reuter bürgerliche Wohnkultur des 19. Jahrhunderts erlebbar. Seit 1897 beherbergt die prächtige Villa zudem die größte Wagner-Sammlung außerhalb Bayreuths.

Das 19. Jahrhundert war die hohe Zeit romantischer Künstler, Denker und Musiker. In den stilvoll eingerichteten Salons der Reutervilla ist der Geist dieser Epoche bis heute spürbar. Hier verbrachten der niederdeutsche Dichter Fritz Reuter und seine Frau Luise ihren Lebensabend. In der Villa wird seit 1897 die Richard-Wagner-Sammlung von Nicolaus Oesterlein präsentiert. Der leidenschaftliche Wagnerianer sammelte alles, was mit dem „Meister“ und seinen Werken in Zusammenhang stand. Von Briefen über Plakate, Zeitungsartikel und Fotos bis hin zu Originalpartituren umfasst die Sammlung über 200.000 Objekte. Im Mittelpunkt steht die mehr als 5000 Bände umfassende Bibliothek.

de.wikipedia.org/wiki/Reuter-Wagner-Museum

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teehaus

Teezimmer

Das Gärtnerhaus inmitten des idyllischen Kartaus­gartens ist einer der romantischsten Orte in Eisenach. Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut, beherbergt es einen kleinen ebenerdigen Salon, den kostbare französische Tapeten­bilder schmücken. Sie erzählen die Liebes­geschichte von Amor & Psyche.

Der Kartausgarten ist „eine reizende Anlage im elegantesten, natürlichen Styl“ und zugleich „ein wilder Garten“ beschrieben Zeitgenossen die bereits im 14. Jahrhundert als Klostergarten gegründete Parkanlage im Villenviertel der Stadt.

Verschlungene Pfade, herrliche Ausblicke und viele botanische Raritäten lohnen den Besuch des heute denkmalgeschützten Parks. Eine Überraschung erwartet den Spaziergänger im Gärtnerhaus: in einem kleinen ebenerdigen Salon sind kostbare französische Tapetenbilder mit Motiven des Märchens Amor und Psyche an den Wänden zu entdecken. Wie der wertvolle Wandschmuck in das 1825 errichtete Gärtnerhaus gelangte, ist bis heute ein Rätsel geblieben.

de.wikipedia.org/wiki/Kartausgarten_(Eisenach)

Gedenkstätte „Goldener Löwe“

Die schlichte Fassade des Hauses Nr. 57 in der Marien­straße lässt kaum erahnen, dass dahinter Ereignisse größter Tragweite statt­fanden. 1869 wurde hier die Sozial­demokratische Arbeiter­partei gegründet. Heute beherbergt das Gebäude eine Gedenkstätte und den Sitz der August-Bebel-Gesellschaft.

In Eisenach befindet sich eine der wichtigsten Stätten der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie: Die Gaststätte „Zum Goldenen Löwen“ war am 7. August 1869 Schauplatz des Gründungskongresses der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP) unter der Leitung von August Bebel und Wilhelm Liebknecht. Sie gilt bis heute als Wiege der deutschen Sozialdemokratie. Anliegen der August-Bebel-Gesellschaft ist es, die Tradition der Gedenkstätte zu wahren, sie einer breiten Öffentlichkeit zu erschließen und mit Veranstaltungen, Seminaren und Lesungen einen Beitrag zur politischen Bildung zu leisten.

de.wikipedia.org/wiki/Gedenkst%C3%A4tte_Goldener_L%C3%B6we

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